Data Privacy Day 2022: Ein kompletter Leitfaden zum Datenschutz

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Geschrieben von Bastian Günter | Dec 17, 2024

Am 28. Januar begehen Nationen auf der ganzen Welt den Data Privacy Day. Der Data Privacy Day unterstreicht die Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz. Der Data Privacy Day ist eine Gelegenheit, die wichtigsten Punkte von Interesse, die Arbeit unserer Regierung und die Vorteile, die wir für Menschen, Organisationen und Institutionen geschaffen haben, vorzustellen, damit diese sich mit Datenschutzlösungen vertraut machen können.

Um genau zu sein:

Unsere Daten werden über verschiedene Medienquellen und über einen beträchtlichen Zeitraum hinweg gesammelt und genutzt. Sie werden legal und illegal transferiert. Durch das Internet werden viele persönliche Daten an andere Personen weitergegeben und der Datenschutz geht verloren. Auch wenn die Daten aufgrund unserer Unwissenheit oder der Verletzung des Datenschutzes dort draußen sind, gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um sich abzusichern.

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Teil 1. Was ist der Data Privacy Day?

Der Data Privacy Day ist eine weltweite Aktion, die Ihnen die Bedeutung des Datenschutzes vor Augen führt, einfache Methoden zum Schutz der persönlichen Daten vorstellt und Menschen und Verbände daran erinnert, dass der Datenschutz für alle gilt. Jedes Unternehmen und jedes Institut hat die Pflicht, verlässliche Verwalter von privaten Daten zu sein.

Der Data Protection Day ehrt die Konvention 108, die am 28. Januar 1981 stattfand und das erste internationale Abkommen über den Datenschutz darstellt.

Und was noch?

Der Data Privacy Day trägt dazu bei, das Wissen über den Datenschutz im Internet zu verbreiten und informiert Sie darüber, wie Sie am besten mit Ihren Daten umgehen und sie sicher aufbewahren können. Die Data Privacy Week fordert Institutionen und Unternehmen ebenfalls dazu auf, Daten zu respektieren und genauer darauf zu achten, wie sie Kundendaten sammeln und verwenden. Im Vereinigten Königreich gibt es bestimmte allgemeine EU-Datenschutzbestimmungen (GDPR) vom GDPR-Datenschutz, die von Unternehmen, die über personenbezogene Daten verfügen, erlassen wurden, um den Datenschutz zu gewährleisten.

Datenschutz

Was bedeutet Datenschutz?

Datenschutz bedeutet im Großen und Ganzen die Möglichkeit des Einzelnen, über seine Datennutzung im Internet zu entscheiden. Dazu gehört, wann, wie und welche Art von privaten Daten über sie an andere Personen weitergegeben oder übermittelt werden. Bei den individuellen Daten kann es sich um den Namen, die IP-Adresse, einen Kontakt, ein Bild oder das Verhalten im Internet handeln.

In dem Maße, in dem sich die Nutzung des Internets langfristig ausgeweitet hat, ist auch die Bedeutung des Datenschutzes gestiegen. Webseiten, Anwendungen und webbasierte Medien sammeln und speichern häufig individuelle Informationen über Kunden, um verschiedene Arten der Unterstützung anzubieten. Einige wenige Anwendungen könnten die Grenze überschreiten und Kundendaten verwenden, so dass sie weniger sicher sind, als sie glaubten. Andere Plattformen schützen die von ihnen gesammelten Informationen möglicherweise nicht ausreichend, so dass es zu einer Veröffentlichung von Informationen kommen kann, die den Schutz der Kundendaten gefährdet.

Teil 2. Mobile Internet-Nutzung weltweit?

Mobiltelefone sind für viele Menschen zu einem festen Bestandteil geworden. Überall auf der Welt haben sich Mobiltelefone und Tablets von Samsung, Apple, Huawei, Xiaomi, etc. zu grundlegenden Instrumenten für Daten, Kommunikation und Spaß entwickelt. Im Jahr 2020 hat eine Umfrage ergeben, dass über 90% der Weltbevölkerung ein Mobiltelefon benutzen, um im Internet zu surfen. Diese Zahl wird sich später noch erhöhen, da Mobiltelefone immer preiswerter und zugänglicher werden als je zuvor in der jüngsten Vergangenheit. Dieses vertikale Muster ist besonders in sich entwickelnden digitalen Märkten zu beobachten, in denen Mobiltelefone die einzige Möglichkeit sind, ins Internet zu gehen.

Beliebte Aktivitäten bei mobilen Nutzern

Webbasierte Medien sind wahrscheinlich die bekannteste Aktivität unter Handynutzern weltweit. Seit mehr als zehn Jahren gehören soziale und Messaging-Anwendungen sowie Foto- und Video-Sharing-Plattformen zu den wichtigsten Faktoren für die Nutzung von Mobiltelefonen weltweit. Im Jahr 2019 blieb die Nutzungsrate der sozialen Netzwerke insgesamt bei 42%. Diese Zahl ist nicht verwunderlich, denn in vielen Gegenden, in denen es keine Datenschutzunternehmen und keine ausreichende Netzwerkinfrastruktur mit angemessener Cybersicherheit und Datenschutz gibt, sind die mobilen Dienste kostenlos.

Cyber-Datenschutz

Wollen Sie wissen, was das Beste daran ist?

WhatsApp steht an erster Stelle der bekanntesten mobilen Online-Anwendungen. Und mit mehr als 2,7 Milliarden dynamischen Nutzern bleibt die App von Facebook die führende soziale Anwendung weltweit.

Was sind webbasierte/Online-Bedrohungen aus dem Internet?

Web-basierte Gefahren oder Online-Bedrohungen sind eine Vielzahl von Maßnahmen, die eine lästige Angelegenheit oder Aktivität über das Internet verursachen können. Web-Bedrohungen werden durch die Schwächen von Endbenutzern, Web-Ingenieuren/Entwicklern oder den Dienstanbietern selbst denkbar gemacht. Die Folgen einer Web-Bedrohung können den Benutzern und Unternehmen schaden.

Internetbasierte Gefahren decken auf, dass Sie und Ihre Systeme online beschädigt werden können. Eine Vielzahl von Gefahren fällt in diese Kategorie, darunter so bemerkenswerte Gefahren wie Phishing, Viren und Malware. Dennoch können auch andere Gefahren, wie Online-Datendiebstahl, als eine der webbasierten Bedrohungen angesehen werden.

Das werden Sie sich vielleicht fragen:

Internet-Bedrohungen erfolgen nicht nur online, sondern beziehen auch das Internet mit ein, um den Schaden zu verursachen. Zwar werden nicht alle Gefahren im Internet absichtlich herbeigeführt, aber viele werden erwartet oder haben das Potenzial, sie zu verursachen:

  • Zugriffsverweigerung auf einen PC sowie auf die online angebotenen Dienste.
  • Unerlaubtes oder unerwünschtes Eindringen in einen privaten PC sowie in die online angebotenen Dienste.
  • Nutzung des eigenen PCs und der eigenen Webdienste ohne dessen Zustimmung oder Genehmigung
  • Das Offenlegen privater Daten, ohne dass der Besitzer davon weiß, z.B. Fotos, Kontodaten, persönliche Dokumente und heikle Regierungsdaten.
  • Das Vornehmen von Änderungen an einem PC und seinen Webdiensten ohne das Wissen des Benutzers.
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Teil 3. Wie kann man die Privatsphäre von Mobiltelefonen online schützen?

Wenn jemand Ihr Smartphone in die Hände bekommt oder herausfindet, wie man es hackt, kann er die Daten nutzen, um Sie zu demütigen, Ihr Geld zu stehlen, herauszufinden, wo Sie sind und vieles mehr.

Hier ist, was Sie tun können:

  1. Verwenden Sie ein starkes Passwort

Das mag selbstverständlich klingen, doch laut einer Studie nutzen 64% von uns ihre Passwörter nicht richtig. Ehrlich gesagt ist es ein schrecklicher Gedanke, kein Passwort zu verwenden, denn Sie geben damit alle Ihre Daten in fremde Hände.

Verwenden Sie bei der Einrichtung Ihres Passworts (PINs) nicht Ihren Geburtstag als Passwort und keine schwachen Passwörter wie "1234". Geben Sie Ihr Passwort niemals an andere weiter und versuchen Sie, es nicht von verschiedenen Telefonen oder Anwendungen aus wiederzuverwenden.

Cyber-Datenschutz

  1. Beschränken Sie den Zugriff Ihrer Apps

Wenn Sie eine neue App installieren, fordert Ihr Telefon einige Berechtigungen an. In der Regel müssen Anwendungen auf Dinge wie Ihre Galerie, Ihre Kamera und möglicherweise GPS zugreifen. Einige Anwendungen benötigen Ihre Kontakte, Ihre Konten und so weiter. Es ist zwar schwer, ein Handy zu benutzen, ohne einen Teil dieser Dinge zuzulassen, aber Sie sollten nicht einfach jede Anwendung für Ihre Daten zulassen. Zahlreiche Anwendungen verlangen mehr Zugriff als sie benötigen, was die Datenschutzbehörde stören kann. Muss Ihre Taschenrechneranwendung zum Beispiel Ihr GPS verwenden?

  1. Versuchen Sie, nicht auf verdächtige Links zu klicken

Aufgrund der kleinen Bildschirme eines Mobiltelefons tippen Menschen eher auf Weblinks auf ihrem Mobiltelefon als auf einem PC. Versuchen Sie, das zu vermeiden. Schauen Sie sich die URL genauer an, insbesondere wenn Sie nach Ihren Anmeldedaten gefragt werden, um den Schutz Ihrer mobilen Daten zu gewährleisten. Solche Links werden generiert, um Ihre Bankdaten abzugreifen und Ihr Geld ohne Ihre Zustimmung abzuheben. Die meisten Banken geben eine Mitteilung heraus, in der sie klarstellen, was sie auf ihren Webseiten verlangen und was nicht.

  1. Halten Sie Ihr System auf dem neuesten Stand

System-Updates beheben Sicherheits- und Datenschutzprobleme, die beim Ausprobieren des Produkts in der Realität festgestellt wurden. Wenn Sie auf dem neuesten Stand bleiben, erhalten Sie auch die neuesten Fehlerbehebungen. Es ist also eine gute Idee, mit der Einführung der neuen Software noch eine Weile zu warten, um zu sehen, ob es Probleme mit den neuen Funktionen gibt.

  1. Verwenden Sie Sicherheitsanwendungen

Sowohl Spyware als auch Malware entwickeln sich unaufhaltsam zu einem großen Problem für Mobiltelefone. Sie verfolgen Ihren Aufenthaltsort, geben Ihre Daten an andere weiter und können sogar von Ihrem Telefon aus anrufen. Um dies zu bekämpfen und den Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihrer Daten zu gewährleisten, laden Sie Sicherheits-Apps herunter, die Ihre Privatsphäre vor unbemerkten Angriffen Dritter schützen.

  1. Halten Sie sich von offenen WLAN-Netzwerken fern

Da Mobiltelefone zu verkleinerten PCs geworden sind, müssen Sie sich von offenen WLAN-Netzwerken fernhalten, wie Sie es bei einem Computer tun würden. Wenn Sie Ihre Anmeldedaten online eingeben, können diese IP-Adressen Ihre Mastercard-Daten und Passwörter übermitteln, ohne dass Sie es merken.

  1. Ihre IMEI aufzeichnen

Jedes Telefon hat eine fünfzehnstellige IMEI-Nummer (International Mobile Equipment Identity), mit der Sie Ihr verlorenes Telefon wiederfinden können. Sie finden Ihre IMEI-Nummer hinter dem Akku Ihres Telefons oder in den Einstellungen. Wenn Sie die IMEI Ihres Telefons gespeichert haben, können Sie das Verfahren zum Auffinden Ihres Telefons beschleunigen.

  1. Halten Sie sich an den App Store

Selbst wenn Ihr Smartphone es Ihnen erlaubt, Apps ohne den integrierten Store herunterzuladen, sollten Sie das wahrscheinlich nicht tun. Der Anwendungsspeicher Ihres Telefons bietet einen vernünftigen Schutz vor Viren und enthält eine Datenschutzerklärung. Alle Apps werden exklusiv auf Malware getestet, bevor sie in den Store aufgenommen werden und sie werden routinemäßig überprüft, um sicherzustellen, dass sie für Ihr Gerät nicht schädlich sind. Externe Quellen laden beispielsweise Apps aus unbekannten Quellen herunter und können nicht die gleiche Art von Cybersicherheit und Datenschutz bieten. Wenn Sie ein Android-Benutzer sind, deaktivieren Sie "Unbekannte Quellen" in Ihren Einstellungen.

App Store

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Teil 4: Wie kann man WhatsApp noch privater und sicherer machen?

Im späten Frühjahr 2016 brachte WhatsApp eine phänomenale Verbesserung auf den Markt. Sie begannen mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für jede der über eine Milliarde Personen, die sie nutzen und wurden so zur besten Messaging-App der Welt.

Auch wenn die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von WhatsApp dafür sorgt, dass Ihre Dokumente, Bilder und Anrufe geschützt sind, bedeutet das nicht, dass sie privat sind. Hier ein paar Tipps, wie Sie WhatsApp privater gestalten können:

  1. Cloud Backup ausschalten

WhatsApp ermöglicht es Ihnen, Ihre Nachrichten und Daten zu sichern, um sie bequem auf ein anderes Telefon zu übertragen. Diese Backups funktionieren, indem Sie Ihre Daten in Google Drive oder Apples iCloud ablegen, je nachdem, welches Betriebssystem Sie verwenden.

WhatsApp braucht Sie, um Ihre Nachrichten zu sichern. Wenn Sie diese Einstellung nicht aktiviert haben, werden Sie in regelmäßigen Abständen aufgefordert, dies zu tun. Aber hier ist der Grund, warum Sie nicht alles sichern sollten. Die Backups sind nicht verschlüsselt, was bedeutet: Die Nachrichten können eingesehen werden, wenn sie an eine andere Person gelangen.

  1. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Verifizierung

Sie sollten Konten, die Ihre Daten enthalten, z.B. Fotos und Nachrichten, mit einer Zwei-Faktor-Verifizierung versehen. Die Sicherheitstechnik umfasst eine zusätzliche PIN für den Anmeldevorgang. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um einen von einer Anwendung erzeugten Sicherheitscode, einen per SMS gesendeten Code oder einen echten Sicherheitsschlüssel. Es ist die zuverlässigste Methode, um Ihre WhatsApp-Daten zu schützen.

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  1. Verhindern Sie die Einsichtnahme in Ihre Informationen durch Dritte

Sie können einige Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass andere Personen Ihre Daten einsehen können:

  • In den Gruppeneinstellungen können Sie festlegen, wer Sie zu einer Gruppe hinzufügen kann. Die Standardeinstellung ist "Jeder" (kann aber geändert werden).
  • Sie können ebenfalls in den Einstellungen ausschalten, wer Ihr Profilbild, Ihre "Über"-Informationen, Ihren WhatsApp-Status und "Zuletzt gesehen" sehen kann.
  • Sie können die Benachrichtigungsvorschau auch in den Einstellungen Ihres Telefons deaktivieren.

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Bonus: Wie man WhatsApp-Daten von Android auf Apple ohne PC überträgt

Wenn Sie schon lange ein Android-Telefon benutzen und nun auf ein iPhone-Gerät umsteigen möchten, können Sie Ihre WhatsApp-Daten nicht übertragen. Aber keine Sorge, das ist jetzt möglich, dank des Datentransfer-Tools Wutsapper von Wondershare. Wutsapper ist ein Expertentool, mit dem Sie Ihre WhatsApp-Nachrichten ganz einfach zwischen Android und iOS ohne PC verschieben können.

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Obwohl Sie dieses Tool zum Verschieben oder Sichern von WhatsApp-Nachrichten auf einem PC verwenden können, ist das Beste daran, dass es keinen PC benötigt. Mit der Android-Anwendung können Sie Ihre Daten von jedem Android-Gerät ohne großen Aufwand auf ein iPhone oder iPad übertragen.

Sehen Sie sich unser Video-Tutorial unten an:

Fazit

Datenschutz ist ein ernstes Thema und muss bei der Verwendung webbasierter Anwendungen berücksichtigt werden, um Bedrohungen und Datenlecks zu vermeiden. Außerdem haben wir besprochen, wie Sie Ihre WhatsApp-Daten sicher aufbewahren können. Wenn Sie von einem Android-Gerät zu iOS wechseln möchten, laden Sie gleich Wutsapper herunter, um Ihre WhatsApp-Daten auf Ihr neues Apple-Gerät zu übertragen.

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Bastian Günter

chief Editor